GAIA-X Knoten: ExaMesh mit dem Edge-DC
Europäisch, offen, transparent, souverän, selbstbestimmt, modular, interoperativ und nutzerfreundlich, so soll GAIA-X werden.
Neben den Hyperscalern und dem Who is Who der IT-Szene sind wir mit dabei und wollen die digitale Infrastruktur in Europa auch noch grün machen.
Nicht die Politik, sondern 300 Organisationen mit 225 Wirtschaftsunternehmen, darunter die Hälfte KMU’s und viele Start-Ups bringen ihr Praxiswissen ein, um GAIA-X erfolgreich zu machen. Die Wirtschaft hat es in der Hand, Europa zu digitalisieren, zu beschleunigen und zukunftsgerecht zu designen.
GAIA-X vernetzt und schafft einen neuen Level der Interoperabilität
„Private Cloud“, „Public Cloud“ und auch die „Multi- und Hybrid-Cloud“, sollen mit GAIA-X als interoperabler Daten-Cloud und föderalem Daten-Ökosystem der Vergangenheit angehören.
Daten egal welcher Art, die abhängig von ihrer Art und den technischen Bedürfnissen, präzise definiert und speziell behandelt werden, können auf Knopfdruck in ganz Europa individuell und mit garantierter Datensouveränität genutzt werden.
Zu dem Daten-Ökosystem gehören Dienste-/Anwendungen- und Services, die in einem föderalen, technischen Ökosystem arbeiten.
Hier kommen wir
Wir wollen, dass viele GAIA-X-Knoten in erneuerbaren Erzeugungsanlagen laufen. Egal, ob wir Windkraftanlagen, Solarparks, Biogasanlagen oder Wasserkraftwerke nutzen. GAIA-X soll flächendeckend funktionieren und digitale Services bis zur letzten Milchkanne ermöglichen.
Warum daher nicht das bestehende Netz von Erzeugungsanlagen nutzen. Wir sind bereits in der Fläche und arbeiten in einer bestehenden Energie- und Kommunikationsinfrastruktur. Und wir sind nachhaltig. Warum den Strom nicht dort verbrauchen, wo er erzeugt wird. Besonders, wenn er grün ist.
„Edge-DC’s in Erzeugungsanlagen“ ist unser Use-Case, der bei der Energiearbeitsgruppe im GAIA-X Netzwerk gut ankommt. Wir werden hoch gehandelt und hoffen, dass wir ein Edge-DC in einer Windkraftanlage als Demonstrator für einen GAIA-X-Knoten durchsetzen können.
Nachhaltig muss es sein, damit digital auch in der Zukunft noch funktioniert.
